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Navid Kermani
in Centrum-Moschee Hamburg beim "interkulturellen Dialog"
im Rahmen
einer Thalia-Veranstaltung
Foto-Quelle:
Navid Kermani
in der Hamburger Centrum-Moschee
bei der Vorstellung seines neuen Buchs
Foto-Quelle:
(Artikel
von Marc-Oliver Rehrmann: „Ungläubiges Staunen über eine Lesung“)
Auf Wikipedia
steht folgendes über die Centrum-Moschee:
"In die
öffentliche Diskussion kam die Moscheegemeinde, als 2006 bekannt wurde, dass im
Buchladen der Moschee gewaltverherrlichende und antijüdische Kinderfilme
verkauft wurden. Nach Angaben des Verfassungsschutzes schüre der Film „Die
Kinder der Al-Aksa-Moschee“ in tendenziöser und böswilliger Weise Abneigung
gegen Juden. Der Evangelische Pressedienst epd kommentierte, dass „auch unter
dem Gesichtspunkt der Gewaltdarstellung dieser Film für Kinder gänzlich
ungeeignet“ sei. Die vierteilige Serie stamme aus dem Iran und werde über einen
in der Türkei ansässigen Verlag vertrieben. Als ein weiteres Indiz für die
Verbreitung antisemitischer Literatur innerhalb der Islamischen Gemeinschaft
Milli Göruş wertete das Landesamt für Verfassungsschutz, dass in einer der DVD
beigelegten Werbebroschüre auch Bücher von Harun Yahya angepriesen wurden. Der
Verantwortliche des Buchladens wurde nach Angaben der Moscheegemeinde im Mai
2006 entlassen. Der Verfassungsschutz vermutet hinter dem Vertrieb der DVD
türkische Islamisten aus der Milli-Görüş-Bewegung."
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