Dienstag, 3. November 2015

Fotos von Navid Kermani in berüchtigter Moschee

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Navid Kermani in Centrum-Moschee Hamburg beim "interkulturellen Dialog" 
im Rahmen einer Thalia-Veranstaltung

Foto-Quelle:


Navid Kermani in der Hamburger Centrum-Moschee 
bei der Vorstellung seines neuen Buchs

Foto-Quelle:
(Artikel von Marc-Oliver Rehrmann: „Ungläubiges Staunen über eine Lesung“)


Auf Wikipedia steht folgendes über die Centrum-Moschee:

"In die öffentliche Diskussion kam die Moscheegemeinde, als 2006 bekannt wurde, dass im Buchladen der Moschee gewaltverherrlichende und antijüdische Kinderfilme verkauft wurden. Nach Angaben des Verfassungsschutzes schüre der Film „Die Kinder der Al-Aksa-Moschee“ in tendenziöser und böswilliger Weise Abneigung gegen Juden. Der Evangelische Pressedienst epd kommentierte, dass „auch unter dem Gesichtspunkt der Gewaltdarstellung dieser Film für Kinder gänzlich ungeeignet“ sei. Die vierteilige Serie stamme aus dem Iran und werde über einen in der Türkei ansässigen Verlag vertrieben. Als ein weiteres Indiz für die Verbreitung antisemitischer Literatur innerhalb der Islamischen Gemeinschaft Milli Göruş wertete das Landesamt für Verfassungsschutz, dass in einer der DVD beigelegten Werbebroschüre auch Bücher von Harun Yahya angepriesen wurden. Der Verantwortliche des Buchladens wurde nach Angaben der Moscheegemeinde im Mai 2006 entlassen. Der Verfassungsschutz vermutet hinter dem Vertrieb der DVD türkische Islamisten aus der Milli-Görüş-Bewegung."

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