Viele
Wissenschaftler entwickeln mit der Zeit eine Art Sucht, ständig neue Theorien
und Thesen aufzustellen. Das Schlimmste daran ist ihr Versuch, ihre subjektiven
Theorien als wissenschaftlich fundiert darzustellen. Ein bekanntes Beispiel
dafür ist die Freudsche Penisneid-Theorie, wonach sich
Frauen als unvollkommene Wesen betrachten -da sie keinen Penis besitzen- und
deswegen von Minderwertigkeitsgefühlen geplagt sind.
Meine Antithese
dazu:
Wie bereits
bekannt, sind Frauen Männern sexuell überlegen. Sie können jederzeit so viel
und so oft Sex haben wie sie wollen, was bei Männern nicht möglich ist. Obwohl
seit Jahrtausenden Männer als das starke und überlegene Geschlecht gesehen
werden und „Männlichkeit“ eine göttliche Tugend darstellt, ist das Symbol der
Männlichkeit, nämlich der Penis, dem Symbol der Weiblichkeit, nämlich der
Vagina, unterlegen.
Um dieser
Schwäche entgegenzutreten, entwickelt der Mann einen falschen Stolz auf seinen
Penis. Seine Penisvergötterung führt dazu, dass er sich nicht mehr von seinem
Penis unterscheiden kann, und aus diesem folgt wiederum, dass er sich Frauen
gegenüber überlegen fühlt.
Freudistische
Schlussfolgerung: Das Überlegenheitsgefühl des Mannes gegenüber Frauen beruht
auf seinem sexuellen Minderwertigkeitsgefühl!
PS: Liebe
Männer, nimmt dies nicht persönlich! Es war nur ein Scherz.
(Diese Notiz
war 2002 auf Persisch verfasst und erstmals veröffentlicht worden.)
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