Donnerstag, 25. Juni 2015

Sexualisierung der Kinder durch Verschleierung



Der Islam und diejenigen Muslime, die die Verschleierung der Frauen befürworten, sehen die Verschleierung als ein Mittel, das die sexuelle Erregung der Männer beim „Kontakt“ mit Frauen verhindert und so die Frauen vor sexueller Nötigung und sexuellen Angriffen schützt. Die Verschleierung ist somit mit Sex eng verknüpft. Da nach dem islamischen Recht Mädchen schon ab dem 9. Lebensjahr als erwachsen gelten und als legitime Sexualpartner in Betracht kommen, sind sie verpflichtet, sich ab diesem Alter zu verschleiern. Es gibt aber Muslime, nicht nur in islamischen Ländern, sondern auch in Europa, die dies nicht als ausreichend sehen und ihre Töchter in viel jüngeren Jahren, sogar im ersten oder zweiten Lebensjahr, bereits verschleiern.

Da die Verhinderung männlicher sexueller Erregung als der Hauptgrund für die Verschleierung angegeben wird, wird beim Betrachten einer verschleierten Person bewusst oder unbewusst ihre sexuelle Anziehungskraft als Frau assoziiert. So wird mit der Verschleierung eines Kindes bewusst oder unbewusst die Vorstellung assoziiert, es übe sexuelle Anziehung auf Männer aus und deswegen müsse es sich verschleiern. Die Verschleierung der Kinder führt dazu, dass diese bereits im Kindesalter als Sexualobjekte betrachtet werden und sich auch als solche fühlen.






 November 2012

 .

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