Das iranische
Regime behauptet ständig, es befolge keine militärischen Ziele mit seinem
Atomprogramm. Zugleich verkündet sein Staatspräsident, er wolle Israel aus der
Weltkarte ausradieren. Ähnliche Drohungen werden von den iranischen Machthabern
auch gegen den USA und Großbritannien ausgesprochen. Bei allen staatlichen
Demonstrationen und wöchentlichen „Freitagsgebeten“ werden Parolen gerufen, die
die Vernichtung dieser drei Länder propagieren und ihre Nationalflaggen werden
verbrannt. Neulich verkündete das Regime, der Iran sei im amerikanischen
Kontinent auf dem Vormarsch und nähere sich immer weiter den US-Grenzen.
Der Witz an der
Sache ist, dass das iranische Regime westliche Staaten der Kriegstreiberei
beschuldigt, obwohl es selbst seit über 30 Jahren die Vernichtung ganzer Völker
propagiert. Kein einziger westlicher Staat, außer Deutschland während der
Nazi-Zeit, hatte je vor, andere Länder aus der Welt zu schaffen oder bestimmte
Volksgruppen auszurotten. Seit seinem Bestehen betreibt das Regime weltweit
terroristische Aktivitäten und unterstützt islamistische Terroristen. Sogar mit
seinen muslimischen Nachbarländern pflegt es keine friedlichen Beziehungen und
versucht mit allen Mitteln, diese zu destabilisieren.
Wie soll man in
Anbetracht all dieser Fakten dem iranischen Regime Glauben schenken, dass es
mit seinem Atomprogramm nur friedliche Ziele verfolgt? Ist das ein Zufall, dass
das iranische Militär eine seiner Kampfraketen, mit der es sich preist, „Meteor“
genannt hat? Ist es eher nicht so, dass das iranische Regime sich als ein vom
Allah gesandter Meteorit betrachtet, der die Erde bald treffen und nach
völliger Zerstörung einiger Erdteile, seine „Allahu Akbar“-Flagge in ihr
reinstecken wird?
Juni 2013
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